Wer den Erfolg seiner PR nicht misst, steuert im Blindflug. Von klaren Kommunikationszielen über gezielte Medienbeobachtung bis hin zu aussagekräftigen Reportings. PR-Erfolgsmessung zeigt, was wirkt und wo nachgesteuert werden muss. Professionelle Dienste wie von »OBSERVER« Brand Intelligence liefern dafür die Grundlage.
Erfolgreiche PR beginnt lange bevor die erste Pressemitteilung versendet wird, nämlich bei der Planung. Wer von Anfang an weiß, was er erreichen will und wie er das messen kann, legt den Grundstein für wirksame Kommunikation.
1. Klare Ziele sind der erste Schritt
Am Anfang jeder Kampagne sollten konkrete Kommunikationsziele stehen. Diese definieren, welche Veränderung oder welchen Effekt Ihr erreichen möchtet, zum Beispiel mehr Markenbekanntheit, eine Imageverbesserung oder direkte Verkaufssteigerungen. Nur mit einem klaren Ziel wisst Ihr später, ob Eure Maßnahmen Wirkung zeigen.
2. Kommunikationswege festlegen
Sind die Ziele klar, folgt die Auswahl der Kanäle und Botschaften: Welche Medien, Plattformen oder Veranstaltungen erreichen Eure Zielgruppe am besten? So entsteht ein Plan, der die spätere Erfolgsmessung überhaupt erst möglich macht.
3. Passende Kennzahlen bestimmen
Ob Reichweite, Tonalität der Berichterstattung, Interaktionen in sozialen Medien, Verkaufszahlen oder Marktforschungsdaten – die Kennzahlen sollten immer zu den Zielen passen. Ein Imagewandel lässt sich anders messen als eine Produkt-Launch-Kampagne.
4. Messen mit professioneller Medienbeobachtung
Wenn die Kampagne läuft, ist eine kontinuierliche Medienbeobachtung entscheidend. Ein professioneller Anbieter wie »OBSERVER« Brand Intelligence liefert Euch tagesaktuelle Pressespiegel mit allen relevanten Clippings. Nicht nur aus der klassischen Presse, sondern auch aus Online- und Social-Media-Kanälen. So seht Ihr sofort, welche Resonanz Eure Aktivitäten erzeugen.
5. Vom Reporting zur Optimierung
Die gesammelten Artikel und Zahlen werden im Reporting zusammengeführt. Anhand der zuvor definierten Kennzahlen erkennt Ihr, ob Eure PR-Maßnahmen erfolgreich waren oder ob nachjustiert werden muss. Diese Auswertungen sind nicht nur am Ende einer Kampagne wichtig, sondern auch während des gesamten Jahres, um Trends und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.
6. Informationsvorsprung sichern
Eine laufende Medienbeobachtung bietet einen weiteren Vorteil: Ihr wisst jederzeit, was über Euer Unternehmen, Eure Branche und Eure Mitbewerber berichtet wird. Das verschafft Euch einen wertvollen Informationsvorsprung und ermöglicht es, schnell auf Chancen oder potenzielle Krisen zu reagieren – oft, bevor sie überhaupt entstehen.
Fazit:
PR-Erfolgsmessung ist kein „nice to have“, sondern eine Notwendigkeit. Wer seine Kommunikation nicht misst, kann nicht wissen, ob sie wirkt. Professionelle Medienbeobachtung und Reporting sorgen dafür, dass Ihr auf Basis von Daten und Fakten entscheidet. Damit steigert Ihr die Wirkung, Effizienz und Sicherheit in Eurer Kommunikation.
Lasst Euch gerne von uns beraten!